Die Idee "Livejournalismus"
Durch die Digitalisierung werden Inhalte nicht mehr nur dokumentierbar, man kann sie erleben - diese Beispiele stehen für das Spektrum dessen, was wir Livejournalismus nennen (hier die Antwort auf die Frage Warum Livejournalismus? nachlesen)
Gemeinsam Lesen
Texte gemeinsam lesen (Social reading) – wie bei Good reads, Sobooks,
Gemeinsam schreiben
Texte gemeinsam erstellen (Social Writing) wie im SZ Lesesalon
Annotierung
Inhalte kommentieren und in Kontexte setzen
Live-Ticker und Live-Stream
Echtzeit-Berichterstattung, Kommentierung, Newsticker
Versionierung
Kultur wie Software denken – ihre Entstehungsversionen zeigen
Let’s play-Modus
Filme gemeinsam schauen, Spiele gemeinsam spielen
Reisen
Ortsgebunden Erlebnisse schaffen
Dialog
Direkter Austausch – in Form von Live-Chats, Ask me Anythings etc.
Veranstaltungen
Live-Events, Keynotes, Vorträge, Lesungen, direkter sozialer Austausch an einem Ort –
Fortbildung
Schulungen, Weiterbildung und Qualifizierung – siehe Guardian Masterclass
Einschätzungen zur Idee
Wie ist das Konzept Livejournalismus zu bewerten?
Blog
Zuletzt geschrieben
International Edition
What does the term "Livejournalism" mean?
Digital journalism is about dialog, not about document. It is about the irreproducible moment, that you can take part in. This site collects the idea of livejournalism.
The term was coined by Dirk von Gehlen, a German journalist, working for Süddeutsche Zeitung, Germanys most widespread broadsheet paper in Munich. Get in touch on twitter or send an email: mail (at) livejournalismus (punkt) com
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Collaborative Writing
Read, write and work together in one document
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Annotation
Comment on a text right where it happens
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Versions
Think about culture as you think about software - in versions
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Event
Livejournalism is about everything you can take part in